>Bücher
>Paula Modersohn-Becker
Paris-Biografie
>Rodolfo Valentino
Männlichkeit als Passion
>Malerinnen auf dem Weg
ins 20. Jahrhundert
>Paris, Paris!
Künstlerinnen um 1900
>Liebe Macht Kunst
Künstlerpaare
>Camille Claudel
Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen
>Weiblichkeit und Tod
in der Literatur
>Der Garten der Lüste
Hg. mit Inge Stephan
Weiblichkeit und Tod in der
Literatur
Literatur
Böhlau: Köln/Wien 1987
296 S., Ill.
ISBN 3-412-03087-2
Weder tot noch lebendig
Frauen in der Literatur sind häufig beides: Unterworfene und Ausgegrenzte, Opfer und Heldin, Getötete und Tötende. Als ermordete Töchter, tote Geliebte, leblose Mamorstatuen, als schöne Leichen sind sie Objekte männlichen Herrschafts- und Besitzdenkens, eines tödlichen Begehrens. Zwischen getöteten und tötenden Frauen gibt es jedoch ein Drittes: die Nichtanwesenheit, Sprachlosigkeit, die Ausgegrenztheit aus dem männlichen Diskurs.
Wiltrud Neumer-Pfau
Weiblichkeitsbilder in der antiken griechischen Kultur
Michiko Mae
Drei Frauengestalten der japanischen Literatur
Dagmar von Hoff / Helga Meise
Tableaux vivants
Elisabeth Bronfen
Die schöne Leiche
Inge Stephan
Undinen, Melusinen und Wasserfrauen bei
Eichendorff und Fouqué
Karin Hanika / Johanna Werckmeister
Ophelia und Undine
Silvia Volckmann
Zum weiblichen Vampir
Cornelia Berens
Die Detektivin als literarische Wunschfigur in
Kriminalromanen von Frauen
Kriminalromanen von Frauen
Regula Venske
Tod und Utopie bei Marlen Haushofer
Johanna Bossinade
Zur literarischen Existenz der Frau am Beispiel
Heinrich Bölls
Genia Schulz
Medea im Werk Heiner Müllers
Renate Berger
Metaporphose und Mortifikation; Die Puppe